2022
Neues Erscheinungsbild
Die Meier-Kopp Gruppe richtet sich neu aus. Ziel ist es, die Kräfte aller Firmen zu bündeln und enger zusammenzuarbeiten. Das geht einher mit einem neuen Erscheinungsbild.
2019
Neuer Auftritt
Die Ernst Otto Knecht Inh. A. Meyer AG ändert ihren Namen in E.O. Knecht AG und verändert den visuellen Marktauftritt.
2018
Umzug
Der Anlagenbau bezieht die neuen Räumlichkeiten an der Aargauerstrasse 180. Die Service-Abteilung bleibt weiterhin am Standort Asylstrasse bestehen.
2016
Integration
Die Firma Ernst Otto Knecht Inh. A. Meyer AG wird ein Unternehmen der Meier-Kopp Gruppe, ebenfalls ein Familienunternehmen, in zweiter Generation geführt. Als Geschäftsführer übernimmt Herr Roberto Giustiniani die Geschicke der Firma.
Das Ziel für die Zukunft bleibt, den hervorragenden Ruf als kompetenter Partner bei Sanitär- und Heizungsanlagen, im Rohrleitungsbau in Industriebauten sowie in Spitälern und Hotels zu verteidigen und auszubauen. Auch in all unseren anderen Tätigkeitsgebieten wie Solaranlagen, SBB-Baustellen, Kläranlagen und Projektierungen verbessern wir uns stetig.
Die SBB ist auch heute noch ein wichtiger Partner, sei es für Wasserzapfstellen zwischen den Geleisen, Pumpwerken oder im Graben verlegte Werksleitungen für Trinkwasser. Die speziellen Hygiene- und Sicherheitsanforderungen der SBB bedürfen auch speziell ausgebildetes Personal auf unserer Seite.
2014
100-Jahr-Jubiläum
Dank seiner Flexibilität und immer wieder neuen Anpassungen darf unser Unternehmen sein 100-Jahr-Jubiläum feiern. Kreativität und die Bereitschaft, innovative Wege zu gehen, zeichnen uns schon jeher aus. Dadurch haben wir einen speziellen Stellenwert in der Branche. Bis heute gilt bei uns: Nichts ist unmöglich.
Während zu Gründerzeiten mit Velos und Leiterwagen zur Montage gefahren wurde, steht heute ein grosser, moderner Fahrzeugpark zur Verfügung. Unsere heutigen Büroräumlichkeiten dienten früher als Ausstellungsräume für Kohleheiz- und Ölöfen.
1982
Aktiengesellschaft
Zwischen 1978 und 1980 nehmen die beiden Brüder Arthur und Alfred Meyer ihre Tätigkeit im elterlichen Betrieb auf. 1982 übergibt dann der Seniorchef die Firma seinen Söhnen. Sie übernehmen den Betrieb und überführen die Einzelfirma in die bis heute bestehende Aktiengesellschaft Ernst Otto Knecht Inh. A. Meyer AG.
Die beiden Brüder teilen die anstehenden Aufgaben auf: Arthur befasst sich mit der Sanitärplanung, dem Offertwesen und den Kalkulationen; Alfred ist für die Administration, die Bauleitung, das Personalwesen sowie den Heizungsbereich zuständig.
1960er- Jahre
Weitere Pionierarbeiten
Auch in den 60er-Jahren leistet Ernst Otto Knecht Pionierarbeit: Sie ist eine der ersten Haustechnikfirmen, die Chromstahlröhren verarbeitet. In den ETH-Bauten werden zu Kühlzwecken, modernste Chromstahlleitungen zusammengeschweisst.
Zur gleichen Zeit installiert Ernst Otto Knecht in der Kläranlage Werdhölzli grosse Röhren, hauptsächlich Verfahrensleitungen aus Edelstahl, ebenfalls ein Novum. Und es werden die ersten Schweissroboter auf Baustellen eingesetzt, auch eine Neuheit in ganz Europa.
1955
Spezialinstallationen
Der ehemalige Mitarbeiter Alfred Meyer Senior übernimmt die Geschicke der Firma. Neben dem üblichen Wohnungsbau gehören bald auch Spezialinstallationen zum Tätigkeitsgebiet: Hotel- und Spitalbau, ETH- und Universitätsbauten, die Empa Dübendorf und Kläranlagen.
Schon damals leistet die Firma in vielen neuen Bereichen und Arbeitsverfahren wertvolle Pionierarbeiten. So werden beispielsweise in den Bauten für die ETH die ersten Kunststoffröhren der Schweiz verarbeitet. Schon früher hat sie zudem Gussleitungen zur Zeiteinsparung nicht mehr von Hand „zusammengestemmt“, sondern als Erste mit speziellen Presslufthammern verarbeitet.
Ebenfalls in den 50er-Jahren darf die Firma erstmals für die SBB Weichenheizungen installieren. Diese Heizungen funktionieren über einen an den Weichen angebrachten Gasbrenner, der über PVC-Leitungen angeschlossen wird.
1914
Gründung
Ernst Otto Knecht gründet eine Zentralheizungsfirma an der Asylstrasse 104 im Zürcher Stadtkreis 7. Nach anfänglich regionaler Tätigkeit erweitert er sein Aktionsgebiet auf die Agglomeration und den ganzen Kanton Zürich.